SV Remshalden II – TSV Strümpfelbach II 3:1 (1:1)
Unsere Zwoide kam gut ins Spiel und ging früh in Führung. Doch die Gäste wurden Mitte der ersten Hälfte stärker, glichen aus, und drehten dann nach der Pause richtig auf. Mit Glück verteidigte unsere Elf dabei die Führung und mit einem späten Doppelpack gelang dann doch noch ein etwas schmeichelhafter Sieg.
SV Remshalden II – TSV Strümpfelbach II 3:1 (1:1)
Unsere Zwoide kam gut ins Spiel und ging früh in Führung. Doch die Gäste wurden Mitte der ersten Hälfte stärker, glichen aus, und drehten dann nach der Pause richtig auf. Mit Glück verteidigte unsere Elf dabei die Führung und mit einem späten Doppelpack gelang dann doch noch ein etwas schmeichelhafter Sieg.
Bereits in der 3. Minute hatte unsere Zwoide mächtig Dusel, als ein Gästestürmer nach einem Angriff über deren rechten Flügel beim Pass in die Mitte frei vor dem Tor über den Ball säbelte. Mit dem ersten gelungenen Angriff ging das Altvatter-Team dann in der 9. Minuten in Führung. Lars Linsenmaier ging auf dem linken Flügel davon, passte in die Mitte, wo Robin Trapp geschickt auf Martin Gösche durchließ, und der schob am langen Pfosten aus 8 Metern zum 1:0 ein. Knapp zehn Minuten später passte Robin Trapp in die Spitze auf Lars Linsenmaier, der ging allein Richtung Tor, scheiterte aber am Torhüter, der durch Herauslaufen den Winkel geschickt verkürzte. Kurz danach kamen die Gäste wieder gefährlich vors Tor der SVR, nach einem Konter kam der Pass von der linken Abwehrseite in die Mitte, wo der TSV-Stürmer ungehindert das Gehäuse aus kurzer Entfernung knapp verpasste. In der 24. Minute versuchten es die Gäste mit einem Schuss aus 20 Metern, den Jan Schiele mit Mühe erst im Nachfassen zu sicher fassen bekam. In der 32. Minute stand unsere Elf relativ hoch und ohne Absicherung, als bei einem Pass des TSV in die Spitze die Grätsche unserer Abwehr ins Leere ging und der Gästestürmer allein aufs Tor zusteuerte und Jan Schiele beim 1:1 Ausgleich keine Chance ließ. Der Halbzeitstand war dann auch mehr als verdient für den TSV Strümpfelbach II. Nach der Pause war es wieder Strümpfelbach, die zuerst gefährlich wurden, bei eine Riesenchance passte ein Gästespieler am herauseilenden Jan Schüle vorbei in die Mitte, vor dem leeren Tor drosch der mitgelaufene Spieler das Leder über die Latte, zudem wäre der Treffer auch nicht anerkannt worden, weil dieser Spieler auch ins Abseits gelaufen war. In der 56. Minute Lars passte Lars Linsenmaier zu Martin Gösche, der wiederum legte auf für David Frank, und dessen Schlenzer aus 18 Metern über den TSV-Keeper hinweg flog auch einen Meter am rechten Pfosten vorbei. In der 67. Minute hatte unsere Elf Glück, dass ein frei aufs Tor zulaufender Strümpfelbacher nur den Pfosten traf. Zwei Minuten später konnte Jan Schiele den Einschlag per Fußabwehr verhindern. In der 73. Minute flankte Pascal Wirsing in den Strafraum, die Flanke verwertete Martin Gösche zu einem Treffer, der aber wegen einer Abseitsstellung nicht zählte. Zwei Minuten später war der Treffer vom Remshaldener Goalgetter dann regelkonform, als er einen Steckpass von David Frank zur 2:1-Führung einnetzte. Wenige Minuten danach rollte wieder ein Angriff Richtung Strümpfelbacher Tor, diesmal lässt Martin Gösche das Leder auf Robin Trapp abprallen, der passt vom linken Flügel in die Mitte, wo Sven Vogel die Kugel aus kurzer Distanz zum 3:1 über die Linie drückte. In der 78. Minute passte Sven Vogel zu Martin Gösche, der aus 15 Metern aber am glänzend parierenden TSV-Schlussmann scheiterte. In der 82. Minute kamen die Gäste zu einem Schuss aus halblinker Position, der knapp am Pfosten vorbeischrammte. Die letzte Chance im Spiel hatte David Frank per Kopf nach einem Freistoß von Pascal Wirsing, der Gästekeeper verhinderte das vierte Gegentor aus kurzer Distanz mit einer starken Parade.
SV Remshalden II: Jan Schiele, Dominik Knappe, Tim Tobias Konz (60. Philipp Seibold), Simon Halbedel, Tim Ronecker, Markus Engelhardt (75. Sven Vogel), David Frank, Adrian Altvatter (46. Pascal Wirsing), Lars Linsenmaier (65. Sven Häberlein), Martin Gösche, Robin Trapp.